Andreas Hardegen

Interview mit Andreas Hardegen, dem Bassisten der Kölner A-Capella-Gruppe „BASTA“

Das zweite Album „B“ ist erschienen. Was ist anders im Gegensatz zur ersten CD?

Anders ist z.B., daß wir etwas weniger Instrumente eingesetzt haben, mehr wieder Richtung A-Capella gehen. Es ist homogener geworden und klingt besser, spiegelt unser Konzertprogramm gut wieder. Alles, was auf dieser CD ist, haben wir auch im Programm.

Das Publikum schwört auf BASTA live – warum nicht eine komplette Live-CD?

Weil wir versuchen einen Bogen zu schlagen zwischen den Leuten, die uns live sehen und denen, die uns bspw. nur aus dem Radio kennen. Wir möchten damit ein möglichst breites Publikum erreichen.

Gibt es einen Ideengeber bei den Titeln oder sind die Songs ein Gemeinschaftsprodukt aller?

Viele Sachen entstehen zusammen. Eine ganze Menge kommt von William. Es ist eine Kombination aus Ideen und Fragmenten, mit denen einer kommt und aus denen wir gemeinsam einen Song basteln.

Der neue Mann – Thomas Aydintan. Welche Neurungen erwarten Publikum und Fans?

Ein neues Gesicht, viel Charme, neuen Schwung, neue Kraft, neue Ideen, neue Witze. Doch generell fügt er sich in bereits bestehendes ein.

Wie kam ausgerechnet er zu BASTA?

Es gab Vorgaben und auch Lücken, die Sascha hinterlassen hat und die es zu füllen galt, sowohl in stimmlicher Hinsicht als auch was den Humor angeht. Aber es gab von uns auch die Vorgabe neuen Wind zu bekommen, offen zu sein für das, was der neue Mann mitbringt. So sind wir nach langem Suchen und Casten zu Thomas gekommen.

Was kann das Publikum in Zukunft von BASTA erwarten?

Genau so viel wie vorher und noch mehr. Wir werden unserem Stil treu bleiben, versuchen Spaß auf der Bühne zu haben und den Leuten Spaß zu machen.

Besten Dank für dieses Interview.


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CD-Besprechung "B" von BASTA

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